Lang ist es her, scheiße. Kocman der Dreckshund glaubte ursprünglich an Azamat. Azamat war Kocmans Gott, sein Herr. Das heißt er verehrte seine Mutter als Gott. Azamat, seine Mutter also, hatte bei Kocmans Geburt beschlossen, ihren Bart nicht zu schneiden, bis Kocman die erste Freundin nach Hause bringen würde. Heute ist Kocman 68 und der Bart seiner Mutter dient als Dämmung von Kocman's (es gilt als das wärmste InterwebsCafé inna da slumhoodz). Kocman hat keine Zähne mehr (wer hier eine Zahnbürste hat dem wird sie aber so schnell gesnappt und verkauft, die machen die Hälfte der verkauften Sachen an Palefaces von draußen aus. Ihr könnt euch calculaten wieviel Weiber der schon gebracht hat. Soviel wie Idyaki kluges Zeug redet. Null. Folglich ist Azamat fest ans Café gebunden. Zu essen findet sie genug, ihre Zunge hat sich auf 2 Fuß verlängert, sie snackt die CaféGrounds frei, sauberes Café, wirklich.
Ich wollte euch allerdings über das hier erzählen: Kocman ist streng gläubig, er braucht - egal welche Religion - immer ein Gotteshaus. In seinem Café, wo Azamat lebt, wird ihm immer nach 10 Minuten schlecht vom Gestank (Halit kotzt zwar nur Hund, das ist noch Fleisch [alter was es bei Cockman noch gibt ihr wollts nicht wissen!] doch dafür fast jedesmal nach dem Essen). Er verkauft seinen Shit auch draußen. Am Computer haben wir immer Masken an, doch die verätzen die Haut. Wir ham keine Spiegel im Gheddo, ich weiß nicht wie meine verätzte Haut aussieht. Jedenfalls hat er darum die Religion gewechselt. Er ist jetzt Jude, und killt alle Vorurteile in den Slumz. Ich glaubte, Juden seien gepflegt, freundlich und tüchtig. Kocman, als einziger Jude den ich kenne, ist jedoch faul, hässlich und ein Arschloch. Und reich, zu Unrecht.
Jetzt wisst ihr wie Cockman Jude wurde ihr Nutten. Der erste der kommentiert, dessen Namen graffityier ich auf Kocmans Mutter. Ihre Reaktion ist so scheisse, manchmal verrottet das Essensstück bevor sie es erwischt.
alle bitches in da haus
yo
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